Samstag, 5. Mai 2007, 20:00 Uhr

Luftmentschn

Barfüßige Musikakrobatik

Hochkonzentriert und doch lässig: die vier „Luftmentschn“ Da huschen die Klöppel nur so über die Saiten: Thomas Gruber am Hackbrett Rainer Gruber begleitet dezent mit seinem Akkordeon Florian Starflinger erläutert dem Publikum die Hintergründe zum nächsten Musikstück Wartet auf den Beginn des nächsten Stücks: Michael Fenzl Michael Fenzl spielt voller Dynamik und Elan Drei Musiker an einem Kontrabass: Da geht alles drunter und drüber… Thomas Gruber zweifelt: Kann man mit dem Geigenbogen auch auf dem Hackbrett spielen? Ein Instrument für den Geigenbogen muss her: Thomas Gruber ist ratlos Vier Musiker an einem Instrument: Kann das gut gehen? Spielen ein bewegendes Musikstück: Thomas und Rainer Gruber zusammen mit Florian Starflinger Weil Leute ohne ersichtlichen Beruf kein Geld haben, treten die „Luftmentschn“ barfuß auf Michael Fenzl bindet das Publikum in das Musikstück ein Voll inniger Harmonie: die „Luftmentschn“ als stimmgewaltiges Quartett Ist voll konzentriert an seinem Kontrabass: Michael Fenzl Michael Fenzl zupft hochkonzentriert die Saiten Spielt nicht nur Akkordeon: Rainer Gruber an der Gitarre Abgelegte Instrumente während der Konzertpause Ein Virtuose an der Geige: Florian Starflinger Florian Starflinger spielt seine Geige mit viel Gefühl Michael Fenzl im Blickkontakt mit den anderen „Luftmentschn“ Michael Fenzl fordert das Publikum zum Mitmachen auf Die vier Ausnahmemusiker der Gruppe „Luftmentschn“ Das Hackbrett erfordert Thomas Grubers volle Konzentration Jeder Schlag ein Treffer: Thomas Gruber ist ein Virtuose am Hackbrett Hochkonzentriert an der Geige: Florian Starflinger Stets präsent und doch unaufdringlich: Rainer Gruber Von groß nach klein: Michael Fenzl spielt auch Gitarre Michael Fenzl ist in sein Spiel vertieft Thomas Gruber lässt kein Auge von seinem schwierig zu spielenden Instrument Thomas Gruber spielt auch Akkordeon, das jeweils „eindeutig“ die Farben des Landes wiedergibt, aus dem das Musikstück stammt Beim „Beduinentango“ trommelt Thomas Gruber auf einem ungewöhnlichen Instrument Die vier „Luftmentschn“ genießen den Applaus des begeisterten Publikums